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Winterwasser

Im Winter heißen die Wasser der Donau eine Reihe von Gästen willkommen. Manche kommen in Gruppen, wie die Schellenten, herausgeputzt für die kommende Balz. Der Kontrast ihrer schwarz-weißen Prachtkleider durchbricht den grauen Nebel und die braunen Ufer der Donau. Eine Wohltat im winterlichen Wien.

Ähnlich kontrastreich, doch einzeln liegt ein anderer Wintergast im Wasser: ein Eistaucher. Abseits der größeren Gruppen von Vögeln, deutlich größer als die verschiedenen Enten und Blässhühner, geschmeidiger als ein Kormoran.

Eine beeindruckende Erscheinung; ein Eistaucher – Brutvogel der Arktis – an beschaulichen Donauufern.

Die Dynamik seiner Silhouette (starker Schnabel, dolchartig fast über einem kräftigen Hals, mit Kraft nach oben gerichtet über dem kompakten Körper) wird aufgenommen in seinem dunklen Schlichtkleid-Gefieder und der abgesetzten weißen Brust. Dazwischen: eine scharfe Linie zwischen hell und dunkel mit den charakteristischen Ausbuchtungen.


Im Seewinkel mischen sich die Gäste. Auch hier ziehen die Winterwasser andere Vögel an als der Sommer. Es ist ruhiger, die großen Wanderungen ruhen, die Brut hat noch nicht begonnen.

Graugänse und Blässgänse ziehen weithin sichtbar und unüberhörbar über den Himmel und rasten am Seeufer.

Eine Sturmmöwe fliegt die Uferlinie entlang und in den frühen Abend hinein.

Der Winter besitzt hier eine eigene Schönheit.


Seewinkel / Wien, Donau
November / Dezember 2023

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Formen Reisen Wesen

Sichler Schwarm

Ein Schwarm Brauner Sichler – Ibisvögel und Feuchtgebietsbewohner – dreht einige Runden bevor er auf einer Weide niedergeht.

Dieser Teil der Camargue, und ich habe bisher nur kleine Teile kennengelernt, scheint größtenteils daraus zu bestehen: viel Platz, Weiden, Tieren, Wasser und Mücken, Wind und ein weiter Himmel voller Vögel.

Camargue, 05/2023

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Allgemein Wesen

Kranich Ketten

Wenn Kraniche in einer Reihe fliegen kann es vorkommen, dass die gesamte Linie an Tieren eine Wellenbewegung durchführt, als würden sie einer Bodenwelle ausweichen oder über die Oberfläche eines Meeres surfen. Wie Murmeln aufgereiht an einem Faden wird die Wellenbewegung von einem Tier zum nächsten fortgesetzt. Doch anders als die Murmeln brauchen die Kraniche keine Fäden aus Garn zwischen sich, feiner sind die Ketten aus Beobachtung, Nachahmung und Kommunikation, die sich zwischen ihnen ausbreiten. Manchmal ist es nur ein kleiner Schwarm den diese Ketten zusammen halten, doch Schwärme treffen aufeinander, vereinen sich und lösen sich wieder. Ketten, leichter als die Luft in denen sie sich dehnen. Neugeformt immer wieder ziehen sie sich über Kontinente – Migrationslinien, Ketten die Generationen knüpfen.

Crane speed – Bewegung ist untrennbar verbunden mit Kranichen die rufen, ziehen

Rufe reisen hin und her zwischen den wandernden Vögeln. Die Rufe schwillen an wenn die Vögel erregt sind, eine größere Bewegung bevor steht oder Gefahr vermutet wird. Dunkelheit lässt die Rufe lauter werden, die Vögel rücken akustisch zusammen. Die Rufe halten die Gruppen zusammen. Ein Tier ruft, andere antworten; piepsende Jungvögel, trompetende Adulte; Brutpartner*innen, Reisepartner*innen, Artgenoss*innen. Kraniche lassen sich nicht sinnvoll alleine denken. Die Gruppe gehört zum Tier genauso wie der Flug und der Ruf. Jeder Ruf ist akustisch gewordene Verkörperung des Einzeltieres, Rhythmisierung seines Körpers, in-Kraft setzen als Klangkörper: einzigartig in seiner Frequenz1, singulär könnte man meinen – doch ein Ruf fordert direkt den Gegenruf. Ein Kranich, aufgrund schlechter Sicht vorübergehend alleine fliegend ruft umso lauter, seine Partner*innen antworten und die Ketten werden neu hergestellt.

Ist das Aufgehen in einer Masse, Verschwinden im Schwarm? Eher ein Knüpfen heterogener Verbindungen, die Gruppe, die Kette ist auf einer partiell anderen Ebene als das Tier. Die Kontaktrufe der ziehenden Tiere, rhythmisch ausgetauscht, lassen die Gruppe entstehen, spannen die Ketten über den Himmel. Je näher der gemeinsame große Abflug bevor steht, desto lauter werden die Rufe – und schaffen die Ketten die die Vögel hunderte von Kilometern weit ziehen. Tiere rufen, Rufe werden beantwortet, Ketten schlagen Wellen, Zugwege verschieben sich, verteilen die Kraniche weit im Raum, nur um sie wieder zusammenzuführen und wieder auseinander.

Rufend ziehen ineinander verkeilte Ketten von Kranichen auch über Wien. Kranich Ketten ziehen nicht nur Kraniche mit sich, sie sind ein Bewegungsvektor, von dem du dich treffen lassen kannst, der dich auflöst, der etwas bei dir auslöst das dich aus der Stadt hinaus bringt, in eigene Bewegung bringt und dich neu zusammensetzt.

(Man kann das eine Deterritorialisierung und eine anschließende Reterritorialisierung in ein Kranich-Gefüge nennen – muss man aber auch nicht. Deleuze und Guattari bieten nur eine mögliche Sprache dafür2.)

Du findest dich neu zusammengefügt in veränderter Anordnung, du musst die Bewegung der Kraniche in dich aufnehmen, ihnen ist untrennbar verbunden, dass sie sich bewegen – wenn sie sich niederlassen dann nur um wieder aufzubrechen.

(Kraniche verteilen sich im glatten Raum, sie kommen dem was Deleuze/Guattari unter dem Namen Nomade zu fassen versuchen wohl sehr nahe. Kraniche zu beobachten funktioniert dementsprechend auch nur, wenn man ihnen folgt.)

An dem Tag vor dem an dem diese Aufnahmen und Beobachtungen im südlichen Seewinkel zwischen Sandeck und Neudegg entstanden wurden an einer Stelle weiter nördlich bis zu 44.000 Kraniche gezählt – so wird berichtet. Ist dort ein einziges Ding, eine einzige Entität, der Schwarm-von-44.000-Kranichen auf einmal im Seewinkel? Nein. Eine unglaubliche Vielzahl von Kranichen-die-rufen, von Kranichen-die-fliegen wurde von einer Vielzahl von Bewegungsvektoren zusammen geführt. Ketten konvergieren, vermischen und rekombinieren sich, haben die Kraniche zu diesem Ort geführt und werden sie dazu bringen, ihn bald wieder zu verlassen.

(Die Kraniche reterritorialisieren sich als Zugschwärme, bald werden sie sich wieder als Gruppen kleinerer Zahl reterritorialisieren, manche werden sich in Brut-Paaren reterritorialisieren, andere werden versuchen, diese Paare zu deterritorialisieren. Man kann das so ausdrücken, der ganze Sinn der Übung besteht nur darin, dem ephemeren Wesen der Schwärme Geltung zu verleihen.)

Du hast die Bewegung der Kraniche aufgenommen und entfaltest sie entlang der Zugstrecke (Wien Meidling – Wien Hbf – Neusiedl a. See – Pamhagen) und dein Fahrrad ist nun ein Teil von dir-als-Kranich-Beobachter*in, dir-als-Kranich-gezogener und entfaltet die Bewegung weiter über Asphaltwege, Fahrradwege, Feldwege. Und die Bewegung findet ein vorübergehendes Ziel auf einem Turm an einer Koppel an der Grenze eines Schutzgebiets: diese Koppel ist nun ein Sammelplatz, ein Rastplatz für die Kraniche. Sie ist es nur temporär; war es nicht als du sie das letzte Mal sahst und wird es voraussichtlich nicht mehr sein, wenn du sie das nächste Mal siehst. Doch jetzt und hier ist sie es und dein Fernglas wird nun ein bestimmender Teil von dir, vermittelt zwischen den Kranichen und deinen Augen. Du bist nun ein Körper, der ihre Rufe hören, der ihre ephemeren Bewegungen sehen kann, du hast ihre Bewegung aufgenommen und dich von ihr mitreißen lassen.

(Sie haben die Koppel reterritorialisiert und du lässt dich von ihnen reterritorialisieren, könnte man sagen, ist aber auch hier nicht zwingend notwendig. Die Rinder zeigten sich jedenfalls nicht allzu beeindruckt davon.)

Du hast deine eigenen Bewegungen, deine eigene Geschwindigkeit auch mitgebracht, deine Anwesenheit ist nicht körperlos. Doch du hältst dich etwas entfernter, nicht stören zu wollen ist etwas anderes als sich für unsichtbar zu halten.

Die Bewegung der Kraniche, die du für eine gewisse Zeit aufgenommen hast, hat dich auch wieder weggeführt (Fahrrad, Zug). Die Bewegung selbst wandelt sich mit jeder Komponente die sie erfasst und rekombiniert.

Die Kraniche sind wohl schon längst wieder in der Luft, an anderen Orten, die Ketten ziehen weiter. Ein Teil der Bewegung hat sich bei dem Durchgang durch dich verwandelt und bewegt sich fort als dieser Text, andere Teile haben sich schon früher transformiert (eine Kamera half ihnen dabei) und stoßen als Bilder wieder dazu. Die Kraniche haben ihren Teil dazu beigetragen, die Ketten ebenso, genau wie der Turm und die Koppel. Und was noch? Du hast nicht nur Material mitgebracht, auch eine Ästhetik und die Kranich Ketten in Bilder übersetzt.

Herbst 2022


Inspiration und Rückendeckung für Kranich Biologie kommt hierher:
Prange, H. (1989). Der Graue Kranich.—Die Neue Brehm-Büherei 229, A.

Fußnoten:

1 Wessling, B. (2000, November). Individual recognition of cranes, monitoring and vocal communication analysis by sonography. In Proceedings of the 4th European crane workshop (pp. 134-149).

2 Dieser Text ist ein Versuch, Kranich-Zug-Beobachtung entlang Deleuze/Guattari bzw. inspiriert von einigen ihrer Ideen zu denken ohne in ihrer verwegenen Terminologie zu ertrinken oder sich von ihr einschüchtern zu lassen. Ich weiß nicht, ob Deleuze und Guattari je Kraniche im Sinn hatten, als sie Tausend Plateaus schrieben. Falls nicht, haben sie etwas verpasst.

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Allgemein Wesen

Vogelquadrate

Weniger Verwischtes, weniger Konzept. Einfach ein paar Vögel.

Seewinkel, Mai 2021

Bayreuth, März 2018

Bayreuth, Juni 2021

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Allgemein Über Fotografie Formen Wesen

Wie Regenpfeifer aussehen…

Seewinkel, St. Andräer Zicksee – Mai 2022


Warum diese verschwommen-verwischten Formen? Warum einen Flussregenpfeifer nicht einfach so fotografieren wie er nun Mal aussieht?

Ich finde sie ansprechend, die Formen. Und fotografieren wie etwas nun Mal aussieht ist keine so eine einfache Sache, wie sie vielleicht klingt.

Die Formen resultieren aus einer Kombination mehrerer fotografischer Tricks. Zum Einen etwas, das manchmal mit dem Begriff Intentional Camera Movement (ICM) bezeichnet wird: während einer etwas längeren Belichtung bewege ich die Kamera, lasse sie am Objektiv geführt Bewegungen beschreiben die der Situation entsprechen sollen. Zum Anderen gibt die etwas längere Belichtungszeit dem Vogel Zeit sich zu bewegen und der Kamera Zeit diese Bewegungen aufzunehmen.

Ich finde sie ästhetisch bestechend, die Formen, betonen sie doch das ephemere Wesen von Vögeln, immer bereit sich in die Luft zu werfen, ihre Schwingen zu spreizen und mit diesen in jedem Moment neue Formen zu beschreiben. Warum soll ich immer nur einen dieser Momente in einem Sekundenbruchteil abbilden?

Ich will nicht behaupten, dass meine Fotografien besser sind in Hinsicht einer wahrheitsgetreuen Darstellung. Das Problem liegt tiefer; weder der Sinnesapparat unserer Augen und Gehirn, noch das optisch-elektronisch-künstlerische Gefüge einer Kamera bilden ’naturgetreu‘ ab, was sich uns als Vogel präsentiert. Beides sind nur Variationen eines Themas, doch das Thema selbst existiert nur in seinen Variationen. Damit will ich nicht den Vogel als bloß relative Erscheinung bilderzeugender Apparate abtun, aber sowohl das Auge als auch die Kamera von ihrer Pflicht befreien, einen Vogel ‚wie er da draußen nun Mal ist‘ abzubilden.

Ich sehe die so entstandenen Formen nicht als willkürlich an sondern als kontingent. Sie sind ein Zusammenspiel Vieler; Vögel, Kamera, Ort, technisches Know how, bestimmte Knozepte und bestimmte Teile meines Körpers haben sich zusammengefunden und in temporärer Zusammenarbeit diese Bilder erzeugt. Wäre einer dieser Komponenten anders, die Bilder wären andere.

Ich sage also zu diesen Bildern: dies sind Flussregenpfeifer. Es ist keine genaue Entsprechung weder dessen was ein Flussregenpfeifer in seinem Wesen ist, noch meiner subjektiven Beobachtung. Aber es ist für mich eine zutreffende Variation – eine von vielen möglichen! – darauf, wie es ist, am St. Andräer Zicksee im Mai 2022 Flussregenpfeifer anzutreffen:

rastloses Rennen und unvermitteltes Auffliegen; dunkle Flügeldecken; gelber Lidring, sichtbar nur bei genauem Beobachten; vegetationsarme Kiesbänke; gewisser Abstand zum menschlichen Beobachter, bei allen Aktivitäten eingehalten; tropfenförmige Körper; schnelle Bewegungen, denen die Optik nur schwer folgt; Tupfen von grün und Streifen von stahlblau; helle Bäuche; kurze Phasen des miteinander-Rennens

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Allgemein Über Fotografie Formen

Kampfläufer: Fotografische Skizze

Beim Birden (Vogelbeobachten, von engl. bird watching, birding) geht es viel darum, aus einem zusammenhängenden optischen Phänomen Formen heraus zu schälen, Formen die dann ein Vogel sind – im besten Fall ein Vogel, den man währenddessen bestimmt hat.

Als aktiver Prozess spielen neben dem Vogel Wissen und Erfahrung eine entscheidende Rolle. Genauso Ort, Situation und technische Geräte die sich an dem Phänomen beteiligen. Birden konstituiert das Phänomen, das wir dann eine Vogelbeobachtung nennen.

Fotografiere ich nun also den Vogel, den ich – draußen im Aprilwind am St. Andräer Zicksee liegend – birde:

Fotografien wie die beiden oben sprechen nicht über Formenfinden und den konstitutiven Prozess des Birdens. Die Grenzen des Phänomens Vogel sind mittels scharfer Linien festgelegt, die Umgebung erfüllt die Aufgabe eines Hintergrunds. Der Kampfläufer erscheint als das einzig echte Motiv und ihn in seiner – unbestrittenen – Pracht abzubilden als einzige Aufgabe der Fotografie.

Weniger als eine Minute später drücke ich erneut den Auslöser, fotografiere wieder:

Im Skizzenhaften der Darstellung erscheint mir diese Fotografie ehrlicher (nicht authentischer!) als die obigen. Eine Skizze hat nicht den Anspruch, etwas komplett zu repräsentieren. Es geht darum, bestimmte Aspekte zu hervorzuheben, während andere bewusst vernachlässigt werden. Und eine Kamera ist ein ebenso gut geeignetes Gerät zum Skizzieren wie viele andere.

Selbstverständlich ist dieses Bild von irgendeiner Form der getreuen Darstellung mindestens genauso weit entfernt wie die vorherigen. Zur Bestimmung der Art ist es vielleicht eher weniger geeignet – doch nicht unmöglich – und manchen mag etwas Dinghaftigkeit fehlen.

Selbstverständlich ist es auch ein billiger Trick, einfach die Verschlusszeit von 1/1000 Sekunde auf 1/8 Sekunde herunter zu setzen, ein bisschen an der Kamera zu wackeln und das unscharfe Bild dann rhetorisch aufzuwerten. Und gleichzeitig geht es nicht nur um den Trick. Es geht darum, zu zeigen, dass jedes Foto auch anders hätte gemacht werden können.

Und dass manche dieser anderen Wege eine ganz eigene Ästhetik in sich tragen können. Und manchmal etwas darüber erzählen, wie es ist, Kampfläufer am St. Andräer Zicksee zu birden.

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Wesen

Blässgans

Anser albifrons

Es ist nicht leicht zu beschreiben, das Gefühl an einem Wintertag unter einem Himmel voller Gänse zu stehen; Rufe – freundlichkalt – von mattem Blau und Eis und Sonne.

Seewinkel. Januar 2022

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Wesen

Uferschnepfe

Limosa limosa



Seewinkel 2021

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Allgemein

Birdrace Bayreuth 2021

Zwischen Citizen Science und Wettkampf werden innerhalb eines Tages so viele Vogelarten wie möglich nachgewiesen, nach Kreisen aufgeteilt und in Teams. Alle Vögel zählen gleich viel, aber Singvögel zählen extra.

Das Birdrace wird seit 2004 ausgetragen, mit stetig wachsender Teilnahme, die Zahl der nachgewiesenen Arten steigt mit der Zahl der teilnehmenden Teams linear an. Vermutlich ist der Zusammenhang nicht-linear, das geben die Daten nicht her. Dafür müssten wir wohl ein Birdrace mit nur 5 Teams veranstalten.

Je nach Darstellungsart wirkt der Effekt mehr oder weniger dramatisch.

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Allgemein Formen

im Park

Bayreuth Grüner Hügel – September 2020

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